Russland rechtfertigt Tests der neuen «Burevestnik»-Kreuzrakete nach US-Ankündigungen
Nach den jüngsten Meldungen über den Test der neuen russischen Kreuzrakete «Burevestnik», der vor wenigen Tagen stattfand, begann der Kreml aktiv Erklärungen und Rechtfertigungen für seine Handlungen abzugeben.
Je nach diplomatischem Umfeld löste diese Nachricht zahlreiche Diskussionen und Sorgen über neue Waffen sowie potenzielle Risiken für die globale Sicherheit aus.Offizielle Vertreter erklärten, dass die Tests keine nuklearen Detonationen beinhalteten und die internationalen Verbote für Nuklearversuche nicht verletzt wurden.
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow betonte bei einem Treffen mit russischen Medien, dass die Tests ausschließlich die Flugfähigkeit einer nuklear betriebenen Marschrakete betrafen, jedoch ohne nuklearen Sprengkopf.
Er unterstrich, dass diese Informationen dem amerikanischen Präsidenten Trump korrekt mitgeteilt wurden und die Tests nicht als Nuklearversuche zu bewerten seien.Berichte deuten darauf hin, dass nach dem Test des «Burevestnik» die weltweite Aufmerksamkeit für die Angelegenheit etwas nachgelassen hat, doch die Bedenken hinsichtlich nuklearfähiger Waffen bleiben hoch.
Experten warnen, dass diese Rakete in der Lage ist, über lange Zeiträume zu fliegen, nuklear bestückt zu werden und große Distanzen dank ihrer nuklearen Antriebseinheit zurückzulegen.
Dies wirft neue Herausforderungen für internationale Rüstungskontrollsysteme und Abrüstungsbemühungen auf.Insgesamt erhöht dieses Ereignis die Spannung auf der globalen politischen Bühne, insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender militärischer Konflikte und Diskussionen über Kontrolle und Einschränkung des Einsatzes von Kernwaffen.
