Massive Angriffe in Prikarpatia: Russland trifft kritische Infrastruktur und sorgt für Panik
Am 30.
Oktober starteten russische Streitkräfte einen groß angelegten Angriff auf kritische Infrastruktureinrichtungen in der Region Prikarpatia, was landesweit Besorgnis und Befürchtungen weiterer Attacken auslöste.
Laut Svetlana Onyshchuk, Leiterin der regionalen Militärverwaltung Ivano-Frankivsk, kamen glücklicherweise keine Menschen ums Leben oder wurden verletzt.
Dennoch wurden zwei Haushalte beschädigt, und im Gebiet sind Notabschaltungen des Stroms in Kraft getreten.
Die Stadtverwaltung von Burshtyn warnte die Bevölkerung vor möglichen Blindgängen, insbesondere von Streumunition, die möglicherweise von Kamikazedrohnen wie «Shahid» abgeworfen wurden.
Die Einwohner wurden aufgefordert, sich von verdächtigen Gegenständen fernzuhalten und diese nicht zu berühren, um weitere Gefahren zu vermeiden.
Zusätzlich beschädigten die russischen Truppen zwei Energiestationen in der Region Lviv, während in Vinnytsia gezielte Angriffe vier Erwachsene und ein Kind verletzten.
Einsatzkräfte sind mit Evakuierungen und Reparaturmaßnahmen beschäftigt, doch die kritische Infrastruktur ist weiterhin gefährdet durch andauernde Angriffe.
