US-Geheimdienst: Kreml zeigt keine Anzeichen für Friedensbereitschaft mit der Ukraine
Neueste Einschätzungen der US-Geheimdienste deuten darauf hin, dass Russland keinerlei Anzeichen für eine Bereitschaft zeigt, Kompromisse im Hinblick auf die Ukraine einzugehen.
Laut Quellen ist Wladimir Putin, der Führer der Russischen Föderation, zunehmend entschlossener, im Krieg auf dem Schlachtfeld zu siegen und den Konflikt zu gewinnen.
Eine im März an den Kongress übermittelte Analyse hebt hervor, dass das russische Regime weiterhin seine Position stärkt, ohne Hinweise auf Verhandlungen oder Friedensbemühungen.
Hochrangige Quellen ergänzen, dass diese Einschätzung mit früheren Beobachtungen der Haltung des russischen Systems seit Beginn der groß angelegten Invasion im Februar 2022 übereinstimmt.
Man geht davon aus, dass die Position Moskaus jetzt noch aggressiver und entschlossener ist als je zuvor, was weltweit Besorgnis auslöst.
Das Weiße Haus hat sich geweigert, zu dieser Geheimdienstbewertung Stellung zu nehmen, und verweist stattdessen auf öffentliche Äußerungen des ehemaligen Präsidenten Trump zu möglichen Friedensinitiativen.
Seinen Worten nach sollen die Sanktionen gegen zwei bedeutende russische Ölkonzerne zusätzlichen Druck ausüben, um den Konflikt zu beenden; offizielle Friedensgespräche wurden jedoch bislang nicht angekündigt.