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Neue Entwicklungen in der US-Militärstrategie und Politik in Lateinamerika sorgen für Besorgnis

Chas Pravdy - 29 Oktober 2025 02:23

Die Vereinigten Staaten verstärken ihre militärische Präsenz in Lateinamerika erheblich, führen neue Kontrollmechanismen ein und unterzeichnen geheime Abkommen, die Befürchtungen einer Eskalation der Konflikte in der Region wecken.

Jüngsten Berichten zufolge sind US-Militärangehörige nun verpflichtet, Geheimhaltungsvereinbarungen (NDAs) zu unterschreiben, was zu Kritik seitens des Kongresses und internationaler Beobachter führt.

Das Pentagon, das sich voll und ganz auf den Kampf gegen den Drogenhandel in der Karibik konzentriert, baut gleichzeitig seine militärischen Kräfte aus, einschließlich Flugzeugträgergruppen und bedeutender Streitkräfte.

Dies erhöht die Befürchtungen vor möglichen zukünftigen militärischen Einsätzen gegen Venezuela und Kolumbien, insbesondere angesichts jüngster Aussagen hochrangiger Beamter, die die Vorbereitung auf neue Operationen ankündigen.

Die politische Spannung zwischen den USA und den lateinamerikanischen Ländern steigt, und Überlegungen zu Interventionen werden im Rahmen der US- Außenpolitik intensiv diskutiert, was die Stabilität der Region bedroht.

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