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Geheime US-Operation zum Sturz des venezuelanischen Diktators: Spionage und internationale Konflikte

Chas Pravdy - 29 Oktober 2025 00:38

In der heutigen Welt diplomatischer und militärischer Intrigen setzen die Vereinigten Staaten weiterhin moderne Methoden der Einflussnahme und des Regimewechsels in Ländern ein, die unter ihrem Einfluss stehen.

Ein solcher Fall ist eine verdeckte Operation, die über ein Jahr lief und darauf abzielte, den venezolanischen Führer Nicolás Maduro zu diskreditieren und möglicherweise zu stürzen.

Quellen zufolge beteiligten sich US-Geheimdienste und internationale Agenturen an dieser Spezialmission, bei der versucht wurde, einen hochrangigen venezolanischen Piloten für den Verrat zu gewinnen.

Es wurden intensive Verhandlungen geführt, bei denen erhebliche finanzielle Belohnungen sowie Karriere- und Finanzchancen versprochen wurden.

Bei geheimen Treffen konnten die Agenten den Piloten beeinflussen, wobei die Dialoge fast ein Jahr lang andauerten, auch nach seinem Ruhestand.

Details dieser Geschichte ähneln einem Spionage-Thriller aus dem Kalten Krieg — Privatjets, geheime Treffen in Hangars, diplomatische Intrigen und Bestechungsversuche, enge Vertraute Maduros für den Verrat zu gewinnen.

Das Finale war ein Plan, um Misstrauen zwischen dem venezolanischen Präsidenten und seinem engen Kreis, insbesondere seinem Piloten, zu säen.

Diese Geschichte zeigt, wie weit und improvisiert die USA bereit waren, zu gehen, um Madurós Regime zu schwächen, das von Washington beschuldigt wird, demokratische Institutionen zu zerstören und Terrorgruppen sowie Drogenhändler zu unterstützen.

Zugleich verschärften die USA Sanktionen und militärische Operationen im Karibikraum, was bei den lokalen Regierungen und der internationalen Gemeinschaft Besorgnis und Sorge auslöste.

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