Putin und Shoigu planen die Rekrutierung von Freiwilligen zum Schutz kritischer Infrastruktur in Russland
Angesichts der zunehmenden Sicherheitsbedenken in Russland diskutieren hochrangige Offizielle über die Einrichtung neuer Freiwilligeneinheiten, die damit beauftragt werden sollen, lebenswichtige und strategisch wichtige Einrichtungen im ganzen Land zu schützen.
Nach Angaben von Sergey Shoigu, dem Sekretär des russischen Sicherheitsrates, hat Präsident Wladimir Putin diese Initiative unterstützt, um regionale Freiwilligengruppen zu bilden, die sich auf die am stärksten gefährdeten und strategisch bedeutsamen Orte konzentrieren.
Ziel ist es, möglichen Terroranschlägen oder anderen Formen von Angriffen auf kritische Infrastruktur vorzubeugen.
Die Initiative stammt offenbar aus der Region Nischni Nowgorod, die in den letzten Monaten wiederholt Drone-Angriffe erlebt hat, die mutmaßlich aus der Ukraine stammen.
Derzeit sind die Behörden noch nicht im Detail auf die Zusammensetzung, die Bildungs- und Einsatzmechanismen dieser Freiwilligengruppen eingegangen.
