Partisanen entdecken strategisches Zentrum des Feindes in der Krim: Details der Operation und Folgen
In der temporär besetzten Stadt Sewastopol haben ukrainische Partisanen der Bewegung «Atesh» eine bedeutende Aufklärungsoperation durchgeführt, die Einblicke in die Kräfteverteilung der russischen Streitkräfte auf der Krim gewährt.
Laut den Informationen, die in ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht wurden, drangen die Partisanen in das Gebiet vor, in dem zentrale Einrichtungen des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSO) Russlands sowie Strukturen der Spezialeinheit «Alpha» liegen.
Diese Gebäude, ausgestattet mit zahlreichen Antennen, Satellitenschüsseln und Kommunikationssystemen, dienen als das wichtigste «Gehirnzentrum» der Besatzungstruppen, koordinieren die Einsätze, übermitteln Befehle und unterhalten verschlüsselte Kommunikationsverbindungen nach Moskau und zu den Militäreinheiten auf dem Festland.
Die Aktivisten berichten, dass kürzlich hochrangige Offiziere aus Russland dort stationiert wurden, um die Kontrolle über die Halbinsel zu verstärken.
Trotz erhöhter Sicherheitsmaßnahmen gelang es der Gruppe, entscheidende Informationen über die Sicherheitsstrukturen, die Bewegungsrouten des Personals und sensible Dokumente zwischen diesen Gebäuden und anderen strategischen Kommandoposten zu sammeln.
Alle gesammelten Erkenntnisse wurden bereits an die ukrainischen Verteidigungskräfte weitergeleitet, was neue Möglichkeiten eröffnet, die Befehlsketten des Feindes zu zerstören und ihre Operationen in der Krim zu destabilisieren.
Kürzlich deaktivierten die Partisanen eine Schlüssel-Basis an einem wichtigen Kommunikationsknotenpunkt in der Region Briansk, was das Steuersystem der russischen Armee an der Grenze lahmlegte.
Diese Aktion beeinträchtigte die Kommandozentren, die für die Überwachung der Grenzschutzkräfte verantwortlich sind, einschließlich der Grenzschutzdienste, der Ingenieureinheiten und der russischen Nationalgarde, die für Logistik, Grenzschutz und technische Unterstützung zuständig sind.
