Weitere Tragödie in der Region Sumy: Angriff auf Kleinbus fordert Todesopfer und Verletzte
Ein jüngster Vorfall in der Region Sumy unterstreicht die anhaltenden Sicherheitsprobleme in der Region.
Bei einem Angriff auf einen Kleinbus im Sumy-Distrikt wurde ein 69 Jahre alter Mann getötet, und 12 Passagiere wurden unterschiedlich schwer verletzt.
Laut Oleg Grygorov, Leiter der regionalen Militärverwaltung Sumy, gehören zu den Verletzten Kinder im Alter von 8 und 15 Jahren sowie mehrere Frauen.
Alle Verletzten erhalten derzeit medizinische Betreuung in lokalen Gesundheitseinrichtungen.
Die Behörden berichten, dass der Angriff unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen erfolgte, da russische Drohnen und andere Waffen eingesetzt wurden.
Der Unfallort war aufgrund der andauernden Bedrohung durch russische Drohnenstrahlen stark eingeschränkt.
Der verfolgte Kleinbus wurde vollständig zerstört, was die Evakuierungsmaßnahmen erschwerte.
Die Polizei und Sicherheitsbehörden führen eine Untersuchung der Umstände durch, um die Hintergründe der Tragödie zu klären.
Zudem wurde am 23.
Oktober die Bahnstation in Sumy mit Drohnen angegriffen, was die anhaltende Gefahrenlage in der Region verdeutlicht.
