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Folgen des Raketenangriffs auf Kiew: Kontinuierliche Löscharbeiten und erneute Angriffe

Chas Pravdy - 26 Oktober 2025 05:16

Nach dem Raketenangriff, der Kiew am frühen Morgen des 25.

Oktobers traf, stand die Stadt vor einer groß angelegten Notfallsituation.

Ukrainische Feuerwehr- und Rettungsdienste kämpften mehr als 24 Stunden gegen die Brände, die durch den russischen Angriff ausgelöst wurden.

Laut dem Staatlichen Katastrophenschutzdienst waren bis zum Abend des 25.

Oktobers die Brände in den Bezirken Dniestriansky und Darnytsky vollständig gelöscht.

Trotzdem blieben Einsatzkräfte vor Ort, um Trümmer zu beseitigen und Strukturen zu bewässern, um erneutes Feuer zu verhindern.

Insgesamt waren über 350 Einsatzkräfte und 66 Spezialfahrzeuge im Einsatz.

Trotz dieser Bemühungen wurde Kiew nur wenige Stunden nach Löscharbeiten erneut Ziel russischer Drohnen- und Luftangriffe.

Mehrere Wohngebäude wurden getroffen, wobei mindestens 24 Menschen verletzt wurden.

Diese erneuten Attacken verdeutlichen die fortwährende und gezielte Absicht des Aggressors, die Infrastruktur und zivilen Wohnraum in der Ukraine zu zerstören.

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