Unermüdliche Rettungseinsätze in Kiew nach nächtlichen Angriffen: Über 300 Einsatzkräfte im Dauereinsatz
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew arbeiten mehr als dreihundert mutige Einsatzkräfte unermüdlich daran, Brände zu löschen und Trümmer nach den nächtlichen russischen Raketenangriffen zu bergen.
Stand Dienstagabend, dem 25.
Oktober, sind die Feuerwehr- und Rettungsdienste weiterhin in intensiven Einsätzen, um die durch die Angriffe verursachten Katastrophen zu bewältigen.
Berichten des staatlichen Katastrophenschutzes zufolge sind dabei erhebliche Ressourcen im Einsatz: 289 ausgebildete Spezialisten sowie 66 technische Einheiten, darunter Feuerwehrautos, Abbruchmaschinen und Andere.
Zusätzlich kommen Luftfahrzeuge, Drohnen und Robotersysteme zum Einsatz, um die Lösch- und Rettungsarbeiten effizient zu unterstützen.
Die Behörden betonen, dass die Gesamtsituation gut organisiert und enorm wichtig für die Abwehr weiterer Zerstörungen sowie für die Rettung von Menschenleben ist, während die Angriffe weiter andauern.
