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Tragischer Vorfall in Kiew: Mobilisierter stirbt an Verletzungen im Verteidigungspunkt

Chas Pravdy - 24 Oktober 2025 12:31

In Kiew, Ukraine, kam es zu einem tragischen Vorfall, bei dem ein junger mobilisierter Mann infolge von Verletzungen, die er im Rahmen seines Einsatzes in einem Verteidigungspunkt erlitten hatte, verstarb.

Die vorläufigen Polizeiangaben legen nahe, dass der Tod durch einen Sturz innerhalb der Einrichtung verursacht wurde, doch diese Erklärung wirft bei der Öffentlichkeit und den Angehörigen der Opfer Fragen auf.

Die Polizei hat eine strafrechtliche Untersuchung gemäß Artikel 115 des ukrainischen Strafgesetzbuchs eingeleitet, was vorsätzlichen Mord bedeutet, und bisher mehr als zehn Zeugen befragt.

Die Journalistin Daryna Trunova meldet, dass der Verstorbene Roman Sopin hieß.

Nach der Registrierung und der sogenannten «Busifizierung» rief Roman seine Eltern an, um sie zu bitten, seine Sachen zu bringen.

Später wurde er mit einer Schädelverletzung ins Krankenhaus eingeliefert und es wurde eine Trepanation vorgenommen.

Die Familie hat die Behörden kontaktiert und verdächtigt, dass es Fehlverhalten seitens der Militärangehörigen gab.

Außerdem haben sie das Nationale Ermittlungsbüro eingeschaltet, um Vorwürfe wegen vorsätzlicher Körperverletzung, illegaler Freiheitsberaubung und Fahrlässigkeit im Militärdienst zu untersuchen.

Dieses Ereignis wirft schwere Fragen über die Sicherheit und den Umgang mit Wehrpflichtigen in ukrainischen Militäranlagen auf.

Die Öffentlichkeit und Politiker, einschließlich Oleksii Honcharenko, fordern eine gründliche Untersuchung und Gerechtigkeit in diesem Fall.

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