Tod eines Mannes bei militärischer Verteilungsstelle in Kyiv: Umstände und offizielle Erklärungen
In Kyiv kam es bei der militärischen Verteilungsstelle im Stadtteil Podil zu einem tragischen Zwischenfall.
Ein Mann, der sich im Zuge der Mobilisierung befand, verlor unerwartet das Bewusstsein und erlitt tödliche Verletzungen.
Nach offiziellen Angaben des Territorialen Rekrutierungszentrums (TCC) von Podil sowie der 71.
separaten Ranger-Brigade der ukrainischen Luftlandetruppe, kam es dazu, dass der Mann während der Registrierung plötzlich das Bewusstsein verlor, stürzte und sich den Kopf an den harten Boden schlug.
Der Vorfall ereignete sich vor Augen mehrerer Zeugen, darunter Soldaten und Zivilisten, die anwesend waren.
Der Verletzte wurde umgehend in das Kyiv-Stadtkrankenhaus für Notfälle eingeliefert, wo die Ärzte seinen Tod feststellten.
Die Polizei, die Zeugen befragte und eine vorläufige Untersuchung durchführte, stellte fest, dass die Verletzungen auf einen Sturz zurückzuführen sind.
Es konnten keine Hinweise auf Gewalt oder Misshandlungen durch das Personal gefunden werden.
Militärärzte bestätigten, dass die Person dienstfähig war, und die Untersuchungsergebnisse im Krankenhaus stützten diese Einschätzung.
Die Ermittlungsbehörden prüfen derzeit alle Beweismittel und Details, um die genauen Umstände der Tragödie vollständig zu klären.
Die Leitung des TCC sowie Militärvertreter erklärten, dass sie mit den Behörden zusammenarbeiten und die Untersuchungen unterstützen werden.
Die Polizei Kyiv hat bereits ein Strafverfahren wegen des Todes des Mannes eingeleitet, um die Situation umfassend aufzuklären.
