Ukraine im kontinuierlichen Energieterror: Was Sie vor dem Winter wissen müssen
In 21 Regionen der Ukraine wurden wegen groß angelegter Raketen- und Drohnenangriffe russischer Streitkräfte auf die Energieinfrastruktur vorübergehende Stromabschaltungen gemäß festen Zeitplänen eingeführt.
Seit dem 23.
Oktober gelten in diesen Gebieten tagsüber klare Regelungen, um Ressourcen zu sparen und die Belastung auf die beschädigten Energieanlagen zu minimieren.
Gleichzeitig sind Unternehmen und Industrie gezwungen, unter eingeschränkten Bedingungen zu arbeiten, unter Berücksichtigung der Strombegrenzungsschedules.
Ukrenergo berichtet, dass die Geschwindigkeit der Wiederherstellungsarbeiten und die Stabilität des Energiesystems vor Herausforderungen stehen, bedingt durch anhaltende Angriffe auf ukrainische Energieanlagen.
Während der morgendlichen Angriffe blieb die Bevölkerung in Chernihiv- und Kharkiv-Regionen erneut ohne Strom.
Die Energietechniker bemühen sich, die Schäden schnell zu reparieren und die elektrische Versorgung wiederherzustellen.
Offizielle Quellen weisen darauf hin, dass die Abschaltpläne auf den Social-Media-Seiten der lokalen Stromverteiler zugänglich sind.
Die jüngsten massiven Angriffe markieren nur den Anfang einer neuen Welle des Energie-Terrors durch Russland, das versucht, das ukrainische Energiesystem zu lähmen und die lebenswichtigen Funktionen zu sabotieren.
Journalist Vladislav Obukh erklärt, dass die Ukraine trotz der Herausforderungen bestrebt ist, dieser Situation entgegenzuwirken.
Im Artikel „Russland verstärkt den Energie-Terror.
Wie man den Winter überlebt“ werden die Änderungen in der Taktik des Feindes und die Maßnahmen beschrieben, die jeder von uns ergreifen kann, um die Verteidigung des Landes zu stärken.
