Russische beispiellose Angriffe: Ukrainische Zivilisten ins Visier von Drohnen und Krieg
Am 23.
Oktober kamen in Kramatorsk und der Region Charkiw tragische Nachrichten über das Schicksal ukrainischer Bürger ans Licht, die Opfer russischer Sicherheitsoperationen mit Drohnen wurden.
Die russischen Besatzer, die eine gezielte Kampagne gegen die ukrainische Bevölkerung führen, haben Hunderte unbemannter Luftfahrzeuge auf ukrainischem Gebiet eingesetzt, was die Zahl der Opfer und Zerstörungen erhöht hat.
Besonders tragisch ist der Tod einer friedlichen Landwirtin, die bei der Arbeit auf einem Feld in der Nähe von Charkiw durch den Schlag eines Drohnen FPV ums Leben kam.
Nach offiziellen Angaben der Polizei war ein 68-jähriger Bewohner des Dorfes Slobozhanske in der Lypetska-Gemeinde unterwegs auf seinem eigenen Traktor, als er von einer feindlichen FPV-Drohne getroffen wurde und sofort starb.
Gleichzeitig dokumentierte die 12.
Brigade „Azov“ einen weiteren Kriegsverbrechen der Besatzer – einen Angriff auf Zivilisten in Donezk, bei dem russische Drohnen eine „Jagd“ nach Ukrainern veranstalteten und Angst in der Zivilbevölkerung verbreiteten.
Videos zeigen, wie russische Operatoren Ferndrohnen einsetzen, um Menschen und deren Technik gezielt zu überwachen und anzugreifen.
Die russischen Truppen setzen weiterhin auf die Strategie, Zivilisten zu zerstören, was eine bewusste Kriegsführung gegen die Ukraine darstellt und im Widerspruch zu internationalen Normen und Menschenrechten steht.
