Zelensky verurteilt russischen Angriff auf Kindergarten in Charkiw: Eskalation der Ukraine-Krise
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky hat die erschütternden Folgen eines jüngsten russischen Drohnenangriffs auf einen Kindergarten in Charkiw öffentlich gemacht.
Nach seinen Angaben wurden sieben Menschen verletzt, darunter eine Person getötet.
Viele Kinder erlebten schwere Stressreaktionen, doch alle Evakuierten erhalten medizinische Versorgung.
Zelensky verurteilte den Angriff entschieden und bezeichnete ihn als eklatanten Verstoß gegen internationale Normen, sowie als Beleidigung für all jene, die eine friedliche Lösung suchen.
Währenddessen setzen die massiven Bombardierungen in Charkiw fort: Mindestens sechs Zivilisten wurden bei den Angriffen getötet, elf weitere verletzt.
Seit dem frühen Morgen sind Städte und Regionen in der gesamten Ukraine Ziel von Raketen- und Bombenangriffen, was die Zivilbevölkerung weiterhin in Gefahr bringt.
Zelensky betonte, dass es keinerlei Rechtfertigung für Angriffe auf zivile Infrastruktur gebe, insbesondere nicht auf Kinder.
Die Nacht vom 22.
Oktober markierte einen kombinierten Angriff Russlands auf mehrere Regionen des Landes, bei dem sechs Zivilisten ums Leben kamen, darunter auch zwei Kinder.
Die Zerstörungen erstreckten sich auf Kiew, Odesa, Tschernihiw, Dnipropetrowsk, Kirowohrad, Poltava, Winnyzja, Zaporizhzhia, Tscherkassy und Sumska.
Diese Ereignisse verdeutlichen die Fortsetzung der russischen Aggression und unterstreichen die dringende Notwendigkeit, die Verteidigung zu verstärken und internationalen Beistand zu leisten, um das Leben der Zivilbevölkerung zu schützen.