Russische « Banzai-Angriffe » im Bereich von Aleksandrivsk und zunehmende Gefechte im Süden
Am Frontabschnitt in Aleksandrivsk setzen die russischen Streitkräfte ihre unaufhörlichen Angriffe fort, wobei sie hauptsächlich schlecht ausgebildete Infanterieeinheiten zu Fuß vorrücken lassen, um die ukrainischen Verteidigungslinien zu durchbrechen.
Der Großteil dieser Truppen erreicht ihre vorgesehenen Positionen nicht, was Besorgnis bei den ukrainischen Militärführern auslöst.
Wie Alexey Gozdenko, Leiter der Mediengruppe des 413.
Separatregiments «Raid» spezialisiert auf Drohnensysteme, in der Sendung Army TV berichtete, wehren ukrainische Drohnen regelmäßig russische Angriffe ab und verhindern, dass der Gegner ukrainische Infanteriepositionen erreicht.
Es sind kaum schwere Fahrzeuge in diesem Bereich zu sehen; stattdessen nutzen die Russen leichte Transportmittel und Motorräder für ihre Bewegungen.
Die sogenannten «Banzai-Angriffe» sind chaotische Bewegungen russischer Angriffsflugzeuge in der Stadt Pokrovsk, was auf eine gewisse Unordnung und mangelnde Professionalität bei den Invasoren hinweist.
Gozdenko erklärte, dass die russischen Streitkräfte Truppen niedriger Qualifikation, sogenannte «Musterware», einsetzen.
Sie versuchen, sich in städtischen Gebieten festzusetzen, doch ukrainische Kräfte setzen alles daran, um ihren Vormarsch zu verhindern.
Im Süden des Slobozhanshchyna-Abschnitts bleibt die Lage äußerst angespannt, da der Feind seine Aktivitäten verstärkt und schwere Ausrüstung bei Angriffen einsetzt.
Die Intensität von Artillerie- und Luftangriffen hat zugenommen; der Gegner führt bis zu fünf Attacken pro Tag durch, was den Druck auf die ukrainischen Verteidiger erhöht.
