Russische Angriffe auf Izmail: Schäden an Hafen- und Energieinfrastruktur verursachen Stromausfälle
In der Nacht vom 22.
Oktober führte Russland eine neue Angriffswelle auf die ukrainische Stadt Izmail in der Region Odessa durch.
Bei den Angriffen wurden wesentliche Infrastrukturen getroffen, darunter Hafenanlagen und das Stromnetz, was vorübergehende Stromausfälle und Unterbrechungen in der Energieversorgung verursachte.
Lokale Behörden berichteten, dass Fachleute mit Hochdruck an der Wiederherstellung der Energieversorgung arbeiten, die durch die missileinschläge beschädigt wurde.
Die kritische Infrastruktur bleibt funktionsfähig, während Rettungsdienste rasch auf die Folgen der feindlichen Angriffe reagieren.
Dank koordinierter Einsätze der Feuerwehr und der Rettungskräfte konnten die Brände, die infolge der Angriffe entstanden waren, schnell gelöscht werden.
Glücklicherweise wurden bei den Vorfällen keine Verletzten gemeldet.
Dieser Vorfall unterstreicht die anhaltenden Folgen der russischen Aggression gegen die Ukraine, die weiterhin stark beeinträchtigt wird.
