Putin verspricht Eroberung von Pokrovsk und Kupiansk: Kreml will keinen schnellen Friedensschluss
Laut aktuellen Berichten russischer Medien, unter Berufung auf Quellen aus dem Umfeld von Präsident Wladimir Putin, ist der Kreml nicht daran interessiert, den Krieg zügig zu beenden.
Russische Generäle haben bereits zugesichert, dass sie die strategisch wichtigen Städte Pokrovsk und Kupiansk erobern wollen, Teil umfangreicher Besetzungspläne.
Doch offizielle Verhandlungsprozesse zwischen Russland und der Ukraine sind noch nicht zu einem Abschluss gekommen, und es wird erwartet, dass sie langwierig und komplex sein werden.
Quellen nahe an Putins Verwaltung bestätigen, dass Moskau keine ‘Tausch’-Vereinbarungen mit der Ukraine akzeptiert — ein Waffenstillstand nur für eine formale Erklärung reicht nicht aus.
Die russische Strategie konzentriert sich auf maximale Gebietsgewinne, wobei es jetzt entscheidend ist, die Kontrolle über die bereits eroberten Positionen zu sichern, um ein Zurückfallen auf die ursprünglichen Frontlinien zu verhindern.
Offizielle behaupten zudem, dass ein sofortiger Friedensprozess unwahrscheinlich ist und mehr Zeit sowie Anstrengungen erfordert.
Ein russischer Experte, der mit dem Kreml zusammenarbeitet, erklärt, dass die Vorbereitungen auf einen dauerhaften Frieden noch sehr entfernt sind, und derzeit das Ziel darin besteht, die aktuellen Positionen zu halten.
CNN berichtet, dass Verhandlungen mit den USA und der Ukraine verzögert wurden, insbesondere wegen Moskauer Weigerung, den Waffenstillstand kurzfristig zu beenden.
Obwohl Trump einen möglichen Gipfel mit Poutine in Ungarn ankündigte, berichten Medien, dass die Vorbereitungen hierfür aufgrund ungelöster Fragen zur Friedenslage in der Ukraine auf Eis gelegt wurden.