Kleine Helden ohne Angst: Wie Kinder nach Angriffen in Charkiw gerettet wurden
Am Morgen des 22.
Oktobers wurde die Stadt Charkiw erneut Zeuge tragischer Ereignisse, als russische Truppen eine groß angelegte Raketenattacke durchführten, bei der ein lokaler Kindergarten zerstört wurde.
Mehrere Kinder wurden bei dem Angriff verletzt, viele von ihnen waren tief erschrocken und verletzt.
Das Wesentliche in dieser schweren Situation war jedoch die schnelle und koordinierte Reaktion der Rettungskräfte und Polizisten, die über fünfzig Kinder auf den Armen aus den Trümmern trugen.
Der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko berichtete auf Facebook, dass alle Kinder aus der Gefahrenzone evakuiert wurden, während ihre kleinen Hände fest die Schultern ihrer Retter greifen.
Fotos vom Einsatzort zeigen Rettungskräfte und Polizeibeamte, die weinende oder verängstigte Kinder inmitten von Ruinen und Rauch halten.
Der Minister unterstrich, dass Russland eine systematische Kampagne der Zerstörung und des Mordes führt, bei der Zivilisten, insbesondere Kinder, das grundlegende Recht auf Leben und Sicherheit geraubt wird.
Polizei und Sicherheitsbehörden dokumentieren diesen Kriegverbrechen im Rahmen internationaler Ermittlungen.
Die Vorgeschichte zeigt, dass die russischen Streitkräfte mindestens drei Treffer in Charkiw verursachten, unter anderem auf einen privaten Kindergarten, was zu einem Toten und sechs Verletzten führte.
Dies ist ein weiteres deutliches Zeichen der Grausamkeit und Rücksichtslosigkeit des Aggressorlandes, und die internationale Gemeinschaft ruft zu verschärften Sanktionen und entschlossenen Maßnahmen zum Schutz ukrainischer Bürger und friedlicher Einwohner auf.
