Russische Angriffe auf kritische Infrastruktur in der Region Tscherkassy: Aktuelle Entwicklungen und Folgen
In der Nacht vom Dienstag, dem 21.
Oktober, griffen russische Truppen die Region Tscherkassy mit Drohnen und Raketen an, was erheblichen Schaden an wichtigen Infrastruktureinrichtungen verursachte.
Laut Ihor Taburet, dem Leiter der örtlichen Militärverwaltung, reagierten die Rettungskräfte schnell auf die entstandenen Brände und konnten sie löschen.
Bei den Angriffen wurden mehrere Anlagen beschädigt, darunter Stromleitungen und Transformatorstationen.
Über der Region wurden drei Kamikaze-Drohnen abgeschossen.
In der Gemeinde Smila wurde ein Straßen-Transformator beschädigt, was dazu führte, dass über 150 Einwohner ohne Strom bleiben.
Zudem wurden Wohngebäude in der Region beschädigt, glücklicherweise ohne Verletzte.
Dieser Vorfall ist ein weiteres Beispiel für die Angriffe auf die Energieinfrastruktur in der Region.
Bereits zuvor hatten russische Streitkräfte Kharkiv mit großangelegten Bombenangriffen getroffen, bei denen 11 Menschen verletzt wurden.
Heute wurde auch die Energieinfrastruktur in der Region Tschernihiw angegriffen, was einen vollständigen Stromausfall in der Stadt und im Norden der Region verursachte.
Reparaturbrigaden können ihre Arbeiten wegen ständiger Drohnenüberflüge über den beschädigten Anlagen nicht sofort aufnehmen, was die Situation für die Anwohner erheblich erschwert.
