Beginn diplomatischer Bemühungen basierend auf Frontlinien – Zelensky
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky hat bekannt gegeben, dass die Ukraine sich auf eine Reihe wichtiger diplomatischer Treffen mit europäischen Partnern vorbereitet, die im Laufe dieser Woche stattfinden werden.
Im Mittelpunkt dieser Gespräche wird die Unterzeichnung eines neuen Verteidigungsvertrags stehen, der die Verteidigungsfähigkeiten des Landes erheblich stärken soll.
Zelensky betonte, dass dieses Dokument einzigartig und bedeutend sein wird, und seine Umsetzung eine Grundlage für langfristige Sicherheitsgarantien für die ukrainische Bevölkerung schafft.
Obwohl die Details des Abkommens noch nicht veröffentlicht sind, wird erwartet, dass eine verstärkte militärische Zusammenarbeit eines der Hauptresultate sein wird.
Zudem erklärte der Präsident, dass die Ukraine und ihre internationalen Partner eine gemeinsame Vision für weitere diplomatische Schritte teilen.
Er dankte allen Verbündeten für ihre Unterstützung und die feste Haltung gegenüber einer politischen Konfliktlösung.
Zelensky machte deutlich, dass die Ukraine fest entschlossen ist, den Krieg durch politische und diplomatische Mittel zu beenden, mit einem klaren Verständnis der notwendigen Schritte.
Im Rahmen dieser Verhandlungen gab es eine Diskussion mit dem US-Präsidenten Donald Trump, wobei betont wurde, dass der Dialog die aktuelle Frontlinien-Situation berücksichtigen müsse.
Diese Botschaft wurde öffentlich an die US-Führung kommuniziert.
Der Staatschef hob hervor, dass die aktuelle Frontlinie möglicherweise als Ausgangspunkt für erneute Verhandlungsprozesse dienen könnte, Russland jedoch versucht, diplomatische Verhandlungen zu vermeiden.
Zelensky unterstrich, dass die Weiterentwicklung der Langstreckenwaffenfähigkeiten für die Ukraine entscheidend für den Weltfrieden sei, da die Stärkung der ukrainischen Fernwaffensysteme das militärische Gleichgewicht rasch verändern könne, was den Friedensprozess vorantreiben würde.
Zudem wies er darauf hin, dass die jüngsten Diskussionen um mögliche Lieferungen von Tomahawk-Raketen ein bedeutender diplomatischer Faktor seien, der Russland zur Überprüfung seiner aggressiven Haltung motiviere.
Die Ukraine arbeitet weiterhin eng mit europäischen Partnern und den USA zusammen, um ihre Raketenabwehrsysteme und Langstreckenwaffenfähigkeiten zu verbessern, die derzeit Prioritäten für die nationale Sicherheit sind.
Das Treffen zwischen den Präsidenten der Ukraine und der USA in Washington am 17.
Oktober wurde ebenfalls erwähnt, wobei der amerikanische Führer betonte, dass das Ende des Krieges ohne den Einsatz von Tomahawk-Raketen erfolgen sollte.
