Zelensky erklärt eindeutig: Ukraine wird Russland nichts schenken — keine Geschenke oder Zugeständnisse
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky bekräftigte in seiner am Sonntag, dem 19.
Oktober, veröffentlichten Videoansprache klar und deutlich die Haltung des Landes gegenüber den zukünftigen Beziehungen zu Russland.
Der Anführer versicherte der Weltgemeinschaft, dass die Ukraine nicht vorhat, irgendwelche Geste der Gutenwilligkeit zu zeigen oder Zugeständnisse als Reaktion auf Russlands fortwährende Aggression zu machen.
„Wir werden ihnen nichts verzeihen.
Die Russische Föderation bleibt unsere langfristige Bedrohung, und wir verstehen, dass dieser Konflikt nicht nur langfristige Strategien erfordert, sondern auch kontinuierliche Anstrengungen auf kurze Sicht“, betonte Zelensky auf seiner Facebook-Seite.Er hob zudem die erhöhte Spannung in den internationalen Beziehungen im Hinblick auf Russland hervor und beauftragte die ukrainische Diplomatie, sich auf neue Treffen der „Kohorte der Willigen“ vorzubereiten, die bald stattfinden könnten, um koordinierte Maßnahmen zu ergreifen.
Seinen Worten zufolge finden täglich Angriffe auf russische Raffinerieanlagen statt, wobei dieses gezielte Angriffschema an Stärke gewinnt und zur Schwächung der Ressourcenbasis des Aggressors beiträgt.
Die Ukraine behält sich das Recht auf Offensivmaßnahmen vor und plant keine Kompromisse im Kampf ums Überleben ihrer Souveränität und territorialen Integrität.Insgesamt zielt die diplomatische Arbeit und die Maßnahmen der Ukraine darauf ab, die internationale Unterstützung zu stärken und der langwierigen russischen Aggression entgegenzuwirken, die in der modernen europäischen Realität zur neuen Normalität geworden ist.
Die strategischen Kernziele der Ukraine — Souveränität und Unabhängigkeit — bleiben unverändert bestehen.
