Russische Angriffe auf Donetsk und Cherson: Opferzahlen steigen und Zerstörungen nehmen zu
In den vergangenen 24 Stunden blieb die Lage im Osten der Ukraine angespannt, da russische Truppen weiterhin gezielt friedliche Gemeinden in den Regionen Donetsk und Cherson bombardieren.
Dabei kam es zu erheblichen Verlusten unter der Zivilbevölkerung.
Zwei Menschen wurden bei den Angriffen getötet — einer in Staromyaysk und einer in Kostiantynivka — und acht weitere wurden verletzt.
Darunter befinden sich zwei in Staromyaysk und einer in Druzkhivka.
Laut den Militärverwaltungen in Donetsk und Cherson wurden außerdem drei weitere Zivilpersonen verletzt.
Die Angriffe richteten sich vor allem gegen wichtige Infrastruktur und soziale Einrichtungen sowie Wohngebiete.
Durch die Raketen- und Artilleriebeschüsse sind zwei Mehrfamilienhäuser sowie mehr als fünfzehn private Häuser beschädigt worden.
Russische Truppen zerstören vorsätzlich Wohnviertel, demolieren Wohnungen und zerstören damit das normale Leben der Einwohner.
Ziel ist es, psychologischen Druck auf die Bevölkerung auszuüben und die regionale Wirtschaft zu schwächen.
Die Situation ist nach wie vor äußerst kritisch und erfordert schnelle internationale Unterstützung, um weiteres Leid und Zerstörungen zu verhindern.
