Massive russische Verluste an der Dobropillia-Frontlinie: Fallschirmjäger veröffentlichen erschütternde Bilder
Die Situation an der Dobropillia-Front verschärft sich weiter, während ukrainische Luftlandetruppen schockierende Aufnahmen veröffentlicht haben, die das Ausmaß der russischen Verluste in dieser Region dokumentieren.
Neueste Berichte zeigen, dass in der Nähe der Stadt überall Leichen des Feindes zu sehen sind, Opfer äußerst blutiger Kämpfe.
Ein am 19.
Oktober veröffentliches Video im Telegram-Kanal der ukrainischen Streitkräfte zeigt dutzende russische Soldaten, die tot in offenen Feldern liegen gelassen wurden, ohne Schutz und Verlassenschaft.
Die Szene ist erschütternd — Körper, die quer über die Felder verteilt sind, viele von ihnen bereits zerrissen oder von Streunerhunden zerfressen.
Das Militär hebt hervor, dass die Zahl der getöteten Gegner erstaunlich hoch ist; anonyme, aufgegebene Leichen spiegeln die brutalen Realitäten des laufenden Konflikts wider.
„Unzählige russische Körper liegen verstreut auf offenen Flächen, ohne dass jemand sie rettet oder zählt.
Streunerhunde fressen die zerfetzten Überreste.
Putschins Krieg hat seine eigene Bevölkerung zu Statistiken gemacht und das Land in ein bodenloses demografisches Loch verwandelt“, heißt es in einer Mitteilung der ukrainischen Streitkräfte.
Gleichzeitig bestätigen ukrainische Soldaten, dass die russischen Truppen in der Nähe von Pokrovsk aktiver werden, indem sie den Nordenostrand der Stadt umkreisen, was strategisch bedeutsam ist.
Zuvor berichtete Maxym Bilousov, der Leiter der Kommunikation der 60.
Separaten Mechanisierten Brigade, dass die Russen am Limansky-Abschnitt unermüdlich Pioniere in die Schlacht schicken.
Ihre Taktik der „Fleischwunden-Angriffe“ in kleinen Gruppen von zwei bis vier Soldaten bleibt unverändert.
Die meisten dieser Sturmgruppen bestehen aus recenten Vertragskämpfern, die erst vor einem Monat unterschrieben haben und bereits an der Front kämpfen.
Dies zeigt eine hohe Mobilisierung und eine gefährliche Eskalation der russischen Offensivbemühungen in der Region.
