Land in Alarm: Russland stellt gleichzeitig den Betrieb in sieben Flughäfen nach nächtlichen Explosionen ein
In der Nacht vom 17.
auf den 18.
Oktober erlebte die Russische Föderation eine plötzliche und landesweite Unterbrechung des Flugverkehrs an sieben wichtigen Flughäfen.
Besonders betroffen war der Flughafen in der Kurortenstadt Sotschi, wo 27 Flüge sowohl bei Abflug als auch bei Ankunft verzögert wurden.
Laut Quellen, darunter Rosaviatsiya, russische Medien und beliebte Telegram-Kanäle, herrscht dort eine angespannte Lage.
Der Telegram-Kanal Mash berichtete, dass zwei Flugzeuge in der Luft kreisen, unfähig zu landen, während andere Flüge verzögert wurden.
Neben Sotschi wurden die Flugbetriebe auch an den Flughäfen Tunosna (Jaroslawl), Grabtsevo (Kaluga), Strigino (Nischni Nowgorod), Kurumoch (Samara), Baratayevka (Uljanowsk) und Penza eingestellt.
Vorläufige Berichte deuten darauf hin, dass diese Maßnahmen im Zusammenhang mit einer Serie von Raketen- und Drohnenangriffen stehen, die angeblich von den russischen Streitkräften abgewehrt werden.
In der Nacht des 17.
Oktober gab es in Sotschi Explosionen, und die Behörden erklärten, dass sie Angriffe am Himmel abgewehrt hätten.
Zusätzlich wurden in mehreren russischen Regionen Flugbeschränkungen in neun Flughäfen eingeführt, was den nationalen Luftverkehr erheblich erschwerte.
