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Russische Chemische Angriffe in der Ukraine: Internationale Enthüllungen über systematische Verstöße

Chas Pravdy - 17 Oktober 2025 02:29

Die Russische Föderation verletzt systematisch das internationale Recht, insbesondere die Chemiewaffenkonvention, indem sie aktiv toxische Munition an der ukrainischen Front einsetzt.

Während der Sitzung des OSZE-Ständigen Rates in Wien präsentierte die ukrainische Delegation gründliche Beweise für fast 11.000 Fälle des Einsatzes chemischer Waffen durch den Angreifer.

Diese Angriffe haben über 2000 Soldaten vergiftet, was auf eine systematische und groß angelegte Verletzung hinweist und eine Bedrohung für die globale Sicherheit darstellt.

Die ukrainische Delegation betonte, dass diese Aktionen die internationalen Normen klar missachten und die Bemühungen der Weltgemeinschaft zur Rüstungskontrolle untergraben.

Die Teilnehmer verurteilten die Heuchelei Russlands, das sich als friedliebend ausgibt, aber weiterhin zivilgesellschaftliche Infrastruktur bombardiert und chemische Mittel im Kampf verwendet.

Experten aus der Ukraine warnen zudem vor der steigenden Konzentration toxischer Substanzen in der Umwelt, im Wasser, in Lebensmitteln und im Blut der Bevölkerung, was eine weitere weltweite Gefahr darstellt.

Es gibt Verdachtsmomente, dass chemische Waffen direkt im Konfliktgebiet eingesetzt wurden: Seit Jahresbeginn wurden in der Region Chernivtsi über 500 Leichen ukrainischer Kämpfer mit Anzeichen von Vergiftung untersucht, wobei die meisten an Explosionswunden starben, einige jedoch ohne sichtbare Verletzungen, was auf den möglichen Einsatz toxischer Substanzen durch Russland hindeutet.

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