Kritische Lage in der Krim: Russische Bauwelle für Krankenhaus angesichts hoher Verluste an der Front
Auf der temporär besetzten Halbinsel Krim verschärft sich die Situation erheblich, da die Verluste russischer Truppen auf dem Vormarsch sind.
Dies zwingt die russischen Behörden, dringende Maßnahmen zu ergreifen, um den Bau weiterer militärischer Krankenhäuser zu beschleunigen.
Laut dem partisanischen Netzwerk «ATESH», das aktiv auf der Halbinsel operiert, läuft der Bau eines neuen Marinekrankenhauses, der im Oktober 2022 begann und für Ende 2026 geplant ist, jetzt in einem extrem raschen Tempo.
Offizielle Quellen berichten, dass die Bauarbeiten in drei Schichten durchgeführt werden, um die medizinische Versorgung aller Verletzten so schnell wie möglich sicherzustellen.
Diese Eile führt jedoch zu Sicherheitsverstößen: Es wurden bereits strukturelle Defekte, wie Verformungen und Fundamentprobleme, festgestellt.
Experten und Partisanen erklären, dass diese schnellen Bautempi auf erhebliche Verluste russischer Soldaten an der Front hindeuten, während die rückwärtige Infrastruktur den Ansturm der Verletzten nicht bewältigen kann.
In Feodosia dauern die großflächigen Brände an – unter anderem nach einem Angriff auf ein Ölhafen, bestätigt durch das ukrainische Generalstab.
All diese Ereignisse geschehen vor dem Hintergrund der Behauptungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, dessen Schätzung zufolge russische Verluste bei 1,5 Millionen Menschen liegen.
Stand 16.
Oktober 2025 schätzt der ukrainische Generalstab die russischen Verluste auf über 1.127.300 Menschen.
Diese Entwicklungen dokumentieren die enorme und schwerwiegende Natur des anhaltenden Konflikts, der weiter eskaliert und neue Herausforderungen für die regionale Sicherheit schafft.
