Folgen russischer Angriffe auf Donetsk und Charkiw: Tote und Zerstörungen
Am 15.
und 16.
Oktober erlebten die ukrainischen Regionen Donetsk und Charkiw schwere Bombardierungen, die tragische Verluste und beträchtliche Schäden für die Bevölkerung mit sich brachten.
Nach Angaben der regionalen Staatsanwälte führte eine Reihe russischer Luft- und Bodentaktiken dazu, dass eine Frau ums Leben kam und neun weitere Menschen verletzt wurden, darunter ein Kind, das schwer betroffen ist.
Im Kramatorsker Bezirk warfen die falschen Streitkräfte eine FAB-250-Flugbombe mit UMPK-Modul auf das Dorf Raygorodok ab, was zur Zerstörung von vier Zivilisten führte, darunter ein Minderjähriger im mittleren Zustand.
Sein älterer Bruder befindet sich in einem schweren Zustand.
Die Explosion beschädigte 16 Privathäuser sowie ein Fahrzeug.
Gleichzeitig griffen die russischen Streitkräfte im Gebiet von Charkiw mit Raketen und Drohnen vom Typ Gera-2 an, die auf Energie- und Gaserzeugungsanlagen zielten.
Vier Arbeiter wurden bei den Attacken verletzt, zwei im Izyum-Kreis, zwei im Bohodukhiv-Kreis.
Zudem wurden die Dörfer Skovorodynivka und der Lozovenkivske-Stausee durch Luftangriffe und Drohnen attackiert.
Am 16.
Oktober wurde durch Artillerieangriffe im Dorf Novoozyasivka im Landkreis Kupjansk eine 58-jährige Frau getötet, während eine weitere Frau im Alter von 75 Jahren in Kupjansk verletzt wurde.
Die humanitäre Lage bleibt äußerst angespannt, während die ukrainischen Gemeinden täglich schwere Belastungen aufgrund russischer Aggressionen ertragen müssen.
