Trump spricht öffentlich mit Russland über mögliche Lieferung von Tomahawk-Raketen an die Ukraine und deren potenziellen Transfer
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump machte eine aufmerksamkeitsstarke Erklärung, in der er ankündigte, in Kürze Verhandlungen mit dem russischen Führer Wladimir Putin über die Lieferung von Tomahawk-Cruise-Missiles an die Ukraine zu führen.
Er bezeichnete diese hochentwickelten Waffensysteme als „unglaubliche Waffen, sehr offensiv“, und betonte ihre strategische Bedeutung im Rahmen des russisch-ukrainischen Konflikts.
Trump berichtete, dass er bereits Präsident Zelensky über die möglichen Maßnahmen im Zusammenhang mit diesen Raketen informiert habe, was auf eine Eskalation des Konflikts hindeutet.
Der US-Präsident sprach auch die Möglichkeit an, Moskau mit der Lieferung dieser Raketen an Kiew zu drohen, falls Russland seine Aggression nicht stoppt und nach diplomatischen Lösungen sucht.
Gleichzeitig gab der Kreml offen zu, Besorgnis über die mögliche Weitergabe der Tomahawk-Raketen an die Ukraine zu haben, was die Spannungen in der Region erhöht.
Trump machte deutlich, dass die USA die Option haben, diese Waffen auch zur Unterstützung der Ukraine einzusetzen, was international für Besorgnis sorgt.
Er betonte zudem, dass die Vereinigten Staaten auch über eigene Waffen und Munition verfügen, deren Vorräte jedoch nicht ausreichen, um den Konflikt direkt zu lösen, jedoch für Abschreckung wichtig sind.
Trump schloss mit der Hoffnung, dass Putin die Position verbessern könne, indem er den Konflikt beendet und diplomatische Wege sucht.
Er unterstrich, dass die US-Regierung bereit ist, militärische Mittel einzusetzen, wenn die Lage es erfordert, und so die nationale Verteidigung zu stärken.
Die endgültige Entscheidung über die volatile Situation liegt noch in den Händen der Diplomatie, doch die mögliche Lieferung von Tomahawk-Raketen ist zurzeit eines der wichtigsten und heiß diskutierten Themen weltweit, das beträchtliche Medienaufmerksamkeit erhält.
