Massive russische Drohnenangriffe verursachen Brände und Zerstörungen in Odessa
In der Nacht vom 13.
auf den 14.
September starteten russische Streitkräfte einen beispiellosen Drohnenangriff, der in Odessa erhebliche Zerstörungen anrichtete.
Die Aggressoren führten einen großangelegten Raketenangriff auf Textillager und Nähmaschinen durch, was zu großflächigen Bränden führte, die mehr als 5000 Quadratmeter Fläche einnahmen.
Vorläufigen Berichten zufolge wurde mindestens eine Person verletzt, ein Fahrzeug zerstört und weiteres Eigentum beschädigt.
Diese Details wurden vom ukrainischen Katastrophenschutzdienst bestätigt.
Die Brandbekämpfung wurde durch den hohen Benzinverbrauch sowie fehlende geeignete Wasserversorgungssysteme vor Ort erschwert.
Für die Brandbekämpfung kamen 16 Einsatzfahrzeuge und über 50 Feuerwehrleute zum Einsatz, darunter Einheiten der Nationalgarde, kommunale Dienste und Freiwillige.
Gleichzeitig wurden in der Region Tschernihiw ähnliche Angriffe registriert, bei denen russische Drohnen Energieinfrastruktur und zivilen Objekte beschädigten, was zu erheblichen Schäden und Versorgungsunterbrechungen führte.
Die Einsatzkräfte wiesen darauf hin, dass die Bekämpfung der Brände durch die hohe Brandlast und das Fehlen eines effizienten Wasserversorgungssystems zusätzlich erschwert wurde.
Diese Vorfälle unterstreichen erneut die Bedrohung, die die russische Aggression für die Sicherheit und Infrastruktur der Region darstellt.
