Internationale Spannungen und US-Aktionen gegenüber Venezuela: Mögliche Szenarien für Maduro
Aktuelle Berichte aus den politischen Kreisen der Vereinigten Staaten deuten auf eine Eskalation der Spannungen zwischen der Regierung Donald Trumps und dem venezuelanischen Regime hin, was regionale und globale Folgen haben könnte.
Laut unabhängigen Quellen intensiviert die US-Regierung ihre Bemühungen, das Maduro-Regime zu bekämpfen, wobei sie vorhat, diplomatische und militärische Maßnahmen einzusetzen.
Insbesondere hat Washington bestimmte venezolanische Drogenkartelle offiziell als Terrororganisationen eingestuft, was neue Sanktionen und militärische Einsätze gegen den Drogenhandel ermöglicht.
Darüber hinaus führt die US-Regierung Angriffe auf Schiffe durch, die verdächtigt werden, Drogen aus Venezuela zu transportieren, und verweigert jegliche diplomatische Verhandlungen mit Caracas, um Maduro zum Rücktritt zu drängen.
Kürzlich kündigte das Trump-Adminstration eine Belohnung von 50 Millionen US-Dollar für Informationen an, die zur Festnahme des venezolanischen Präsidenten führen.
Die Aussicht, Maduro offiziell als Drogenboss und Terroristen zu brandmarken, erhöht die Wahrscheinlichkeit gezielter Operationen gegen ihn.
Gleichzeitig hat Venezuela eine dringende Sitzung des UN-Sicherheitsrates beantragt, um auf die US-Aktionen in der Karibik zu reagieren, die die Stabilität der Region bedrohen.
Maduro, der seit 2013 im Amt ist, sieht sich internen Protesten und internationaler Nichtanerkennung gegenüber.
Die USA erkennen seine Legitimität nicht an und unterstützen den Oppositionskandidaten Edmundo Guaidó.
Im Jahr 2020 hatten die USA Maduro der Drogenkriminalität bezichtigt, und die Belohnung für seine Festnahme wurde von 15 auf 50 Millionen US-Dollar erhöht, was die harte Haltung der USA gegen den venezolanischen Führer unterstreicht.