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Die Palästinensische Autonomiebehörde zeigt Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Trump in Gaza zur Konfliktlösung

Chas Pravdy - 12 Oktober 2025 19:31

Die palästinensische Führung hat offiziell ihre Bereitschaft erklärt, mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und dem ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair zusammenzuarbeiten, um die Blutvergießen in Gaza zu beenden.

Hussein al-Sheikh, Vizevorsitzender der Palästinensischen Befreiungsorganisation, betonte, dass diese Kooperation ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu dauerhaftem Frieden in der Region sowie zum Wiederaufbau der beschädigten Infrastruktur des Gebiets sein könnte, das bereits seit längerem unter Konflikten leidet.

Bei einem Treffen mit Blair bestätigte er die Bereitschaft der Palästinensischen Behörde, gemeinsam einen Plan umzusetzen, der einen Waffenstillstand, den schrittweisen Rückzug der Hamas-Kämpfer und die Schaffung einer neuen Regierungsstruktur unter der Aufsicht internationaler Organisationen vorsieht.

Ziel ist es, den Reintegrations- und Wiederaufbauprozess in Gaza einzuleiten, um Stabilität zu schaffen und die Lebensbedingungen zu verbessern.

Die Teilnehmer diskutierten außerdem die mögliche Einbindung Trumps in die Entwicklung eines neuen politischen Verwaltungskonzepts, wobei beachtet wurde, dass die Palästinensische Autonomiebehörde die Kontrolle über Gaza seit 2007 verloren hat.

Israels Premier Benjamin Netanyahu zeigte sich skeptisch hinsichtlich einer Übertragung der Kontrolle über Gaza an die Palästinensische Behörde.

Momentan ist in Gaza ein Waffenstillstand in Kraft getreten, und Hamas soll morgen früh mit der Freilassung von Geiseln beginnen, was die Freilassung weiterer palästinensischer Häftlinge durch Israel erleichtern wird.

Außerdem ist ein Friedensgipfel in Ägypten geplant, angeführt von Trump und internationalen Diplomaten, um eine langfristige Konfliktlösung zu finden.

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