Vollständige Wiederherstellung der Stromversorgung in der Region Kiew nach groß angelegtem russischen Angriff
Nach einem massiven Raketenangriff, den Russland gestern auf die Region Kiew ausgeführt hat, ist es schnell gelungen, die Stromversorgung für die meisten Einwohner wiederherzustellen.
Laut der Kiever Regionalen Militärverwaltung (KOVA) ist das Stromnetz in der gesamten Region heute vollständig wieder in Betrieb, wobei alle 110.000 Abonnenten, die durch den heftigen Angriff ohne Strom waren, inzwischen wieder mit Energie versorgt werden.
Dies wurde durch die gut koordinierte Arbeit der Energiearbeiter, Rettungskräfte und kommunalen Dienste erreicht, die zuverlässig die kritische Infrastruktur des Gebiets wieder in Betrieb genommen haben.
Besonders wichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser, Wasseraufbereitungsanlagen und lebenswichtige Unternehmen wurden kurzfristig auf Ersatzstromquellen umgestellt, um größere Systemausfälle zu verhindern.
Das Hauptziel der Region ist es, Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten.
Die Energieexperten rufen die Bewohner auf, Energie effizient zu nutzen: Nicht alle Geräte gleichzeitig einzuschalten und ungenutzte Geräte auszuschalten, um eine Überlastung des Stromnetzes zu vermeiden.
Die Behörden in Kiew betonen zudem die Bedeutung, voll aufgeladene Powerbanks, Wasservorräte und Ladegeräte bereitzuhalten, um die Arbeit der Systeme auch bei zukünftigen Herausforderungen zu sichern.
Diese Maßnahmen sind notwendig, um die Widerstandsfähigkeit des Systems aufrechtzuerhalten.
Zuvor hatte DTEK bestätigt, dass die Stromversorgung auf der linken Seite Kiews wiederhergestellt wurde, mit den Worten: „Wir arbeiten unermüdlich daran, allen Haushalten den Strom zurückzugeben und die Stabilität des Energiesystems zu sichern.“ Trotz der Angriffe zeigt die Region Kiew eine bemerkenswerte Resilienz und Organisation bei der Wiederherstellung ihrer Energieversorgung.
