Russische Truppen attackieren die Energieinfrastruktur Odessas: Über fünfzig Ortschaften ohne Strom
In der Nacht zum 11.
Oktober griffen russische Invasoren mit Missilen und Drohnen die kritische Energieinfrastruktur der Stadt Odessa und ihrer Region an.
Die Angriffe führten zu erheblichen Schäden an mehreren wichtigen Einrichtungen und verursachten großflächige Stromausfälle.
Laut Angaben des Katastrophenschutzes und der regionalen Staatsanwaltschaft von Odessa kam es in der Innenstadt zu Bränden an Energiewerken, darunter auch in einem dreistöckigen Hotel- und Restaurantkomplex.
Die Feuer wurden schnell gelöscht, dabei konnten zwei Personen gerettet werden; eine 47-jährige Frau wurde verletzt.
Die Behörden berichten, dass 44 Ortschaften im Gebiet derzeit ohne Strom sind, was den Alltag der Einwohner erheblich erschwert, die Sicherheit gefährdet und den Lebensstandard mindert.
Dies ist nicht die erste Energieattacke Russlands, was die Dringlichkeit unterstreicht, die Energieinfrastruktur widerstandsfähiger zu machen und auf zukünftige Angriffe besser vorbereitet zu sein.