Russische Angriffe auf Dnipropetrowsk verursachen Todesopfer und Zerstörungen zivilen Eigentums
Am Samstag, dem 11.
Oktober, starteten russische Streitkräfte eine groß angelegte Attacke auf die Stadt Nikopol in der Region Dnipropetrowsk.
Nach Berichten ukrainischer Militärbehörden und lokaler Verwaltungen wurden die Angriffe mit FPV-Drohnen durchgeführt, was zu Tragödien und erheblichen Infrastrukturzerstörungen führte.
Eine 23-jährige Frau wurde getötet, nachdem eine Drohne sie getroffen hatte, berichtete Serhii Lysak, Leiter der regionalen militärischen Verwaltung Dnipropetrowsk, über seinen Telegram-Kanal.
Außerdem wurde ein 62-jähriger Mann bei einem Drohnenangriff verletzt; er befindet sich in ambulanter Behandlung.
Die Bewohner der Region erlitten schwere Verluste: Mehrfamilienhäuser, Geschäfte, private Häuser und zivile Infrastruktur wurden beschädigt oder zerstört.
Die Behörden teilten zudem mit, dass ukrainische Streitkräfte ein Dorf in der Dnipropetrowsk-Region befreit haben.
Die letzten Tage waren besonders angespannt: Russische Besatzer führten massenhafte Kamikaze-Drohnenangriffe in den Gemeinden Zelendolsk und Novopil im Kryvyi Rih-Distrikt durch, bei denen zwei Zivilpersonen verletzt wurden und erhebliche Zerstörungen entstanden.
Im Nikopol-Distrikt wurden Männer im Alter von 26 und 45 Jahren sowie eine 18-Jährige bei den Drohnenangriffen verletzt.
Es wurden Unternehmen, Gasleitungen, private Häuser, Mehrfamilienhäuser, Fahrzeuge und andere Infrastrukturen beschädigt.
