Fahrzeug der russischen Botschaft kippt in Warschau um: Details und Folgen
Am Abend des Samstag, 18.
Oktober, ereignete sich in der Innenstadt Warschaus am Ufer der Weichsel ein unerwarteter Unfall, der für Aufsehen sorgte.
Dabei handelte es sich um ein Fahrzeug, das der russischen Botschaft in Polen gehört, das bei der Ausfahrt von einer Brücke die Kontrolle verlor und gegen energy-absorbing barriers prallte.
Mehrere Abschnitte dieser Barrieren wurden beschädigt und schlugen in andere Fahrzeuge, die in entgegengesetzten Richtungen unterwegs waren.
Die Polizei bestätigte, dass der Fahrer kein Diplomat war, sondern ein technischer Mitarbeiter der Botschaft.
Bereits am selben Tag, morgens, hatten Tausende finnischer Fahrer im Süden des Landes wegen dichten Nebels und Glatteis zahlreiche Kettenunfälle erlitten, was die Sicht und die Kontrolle über die Fahrzeuge erheblich einschränkte.
Im Winter 2023 kam es in Polen immer wieder zu groß angelegten Unfällen, bei denen auf einer 600-Meter-Länge mehr als 40 Fahrzeuge in Ketten zusammenstießen.
Diese Vorfälle führten zu zahlreichen Verletzten und erheblichen Verkehrsbehinderungen, die durch die ungünstigen Wetterbedingungen verursacht wurden.
