Weißes Haus: Trump hofft weiterhin, Treffen zwischen Zelensky und Putin zu organisieren, trotz Hindernissen
In Kreisen des Weißen Hauses wird erneut über die Möglichkeit diskutiert, Verhandlungen zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky und dem russischen Führer Wladimir Putin zu arrangieren.
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Caroline Leavitt, erklärte am Donnerstag während eines Briefings, dass Trump nach wie vor an die Chance glaubt, ein solches Treffen zu realisieren, das entscheidend sein könnte, um Frieden und Stabilität in der Region wiederherzustellen.
Derzeit laufen intensive Gespräche und Planungen für ein Treffen zwischen russischen Vertretern und der US-Delegation unter Leitung des Außenministers Mike Pompeo.
Das Vorgehen könnte auch eine mögliche weitere Unterhaltung zwischen Putin und Trump umfassen, was ein bedeutender Schritt in den diplomatischen Bemühungen ist.
Leavitt betonte, dass Präsident Trump die Idee eines Treffens mit Zelensky und Putin noch nicht endgültig verworfen hat; vielmehr befinden sich die Verhandlungen zu Terminen und Formaten in vollem Gange.
Es ist erwähnenswert, dass am selben Tag die Führer der USA und Russlands ihr erstes Gespräch nach fast zwei Monaten führten, in dem regionale Fragen und mögliche zukünftige Schritte zur Konfliktlösung erörtert wurden.
Nach dem Telefonat kündigte Trump an, dass ein weiteres Treffen – diesmal in Budapest – stattfinden werde, um die Situation in der Ukraine und andere drängende Themen zu besprechen.
Ein zentrales Thema bei den kommenden Gesprächen wird die mögliche Bereitstellung von Langstreckenraketen vom Typ Tomahawk sein, was Kiews Verteidigung erheblich stärken und eine Abschreckung gegen russische Aggression darstellen würde.