Erste Kalibr-Torpedoangriffe auf die Ukraine: Analyse des neuen Raketenangriffs

Am frühen Morgen des 5.
Oktobers zeigte sich eine deutliche Eskalation der militärischen Konflikte in der Region, als die ersten Kreuzerraketen die ukrainische Luftraum durchbrachen.
Um 4:04 Uhr meldete die ukrainische Luftwaffe den Einsatz mehrerer Raketen über der Region, was zu großer Alarmbereitschaft und sofortigen Verteidigungsmaßnahmen führte.
Die Raketen bewegten sich in Richtung Mykolaiv-Region und Voznesensk, lösten Panik bei der Bevölkerung aus und forderten militärische Interventionen.
Nach Angaben der Militärbehörden handelt es sich wahrscheinlich um Kalibr-Kreuzerraketen, die von Russland aus dem Schwarzen Meer gestartet wurden, was auf einen gezielten Versuch hindeutet, die Ukraine zu destabilisieren.
Um 4:13 Uhr wurde eine weitere Rakete bestätigt, die durch das Voznesensk-Gebiet in Richtung Odessa flog, was die Reichweite und Zielgenauigkeit dieses Angriffs unterstreicht.
Diese Aktion ist ein weiterer Beweis dafür, wie der Aggressor versucht, die Ukraine zu schwächen und gleichzeitig seine technologische Überlegenheit zu demonstrieren.