Kiew ehrt Helden: Veteranenauszeichnungen und Gedenken an die Verteidiger der Ukraine am Verteidiger-Tag

Am Mittwoch, dem 1.
November, fand in Kiew eine feierliche Zeremonie zum Gedenken an den Tag der Verteidiger und Verteidigerinnen der Ukraine statt, bei der der Mut und die Hingabe der Menschen gewürdigt wurden, die ihre Heimat im Kampf um Unabhängigkeit und territoriale Integrität verteidigt haben.
Im Mittelpunkt stand die Verleihung der Medaille „Für die Verteidigung der Ukraine“ an Veteranen, ein Zeichen der Anerkennung und Dankbarkeit für ihre Opfer.
Die Veranstaltung wurde in einer kulturellen Einrichtung in Kiew abgehalten und von Vertretern der Regierung, Militär, zivilgesellschaftlichen Führern und Freiwilligen besucht.
Vor Beginn wurde den gefallenen Helden durch eine Schweigeminute gedacht, danach folgten Dankesworte von Natalia Kalmykova, der Ministerin für Veteranenangelegenheiten, und ihrem Ersten Stellvertreter Viktor Baidachny, einem Veteranen.
In ihren Reden wurde betont, dass dieser Tag mehr ist als nur ein Datum im Kalender; er symbolisiert die Einigkeit und den Dank der gesamten Nation an ihre Verteidiger.
Kalmykova hob hervor, dass Veteranen Menschen des Ehrenkodex seien, die in zivilem Leben weiterhin Führungsstärke, Inspiration und Unterstützung für die Gesellschaft verkörpern.
Sie zeigte sich überzeugt, dass Mut und Ausdauer der ukrainischen Verteidiger entscheidend für die Zukunft des Landes sind, und rief dazu auf, die Werte von Tapferkeit und Engagement lebendig zu halten.
Den Abschluss bildete die Präsentation der Ausstellung „Mariupol Justice“ in der Lemberer Lavra, die zu einem bedeutenden Symbol für Erinnerungen und Gerechtigkeit für die Ukraine wurde.