Dänische Premierministerin warnt vor der schwersten Krise Europas seit dem Zweiten Weltkrieg

Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hat kürzlich eine eindrucksvolle Aussage gemacht, in der sie betonte, dass Europa derzeit vor seiner ernsthaftesten Krise seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs steht.
Laut ihrer Einschätzung sind europäische Länder durch zunehmende militärische Konflikte und Versuche der Destabilisierung durch Russland erheblich bedroht.
Sie hob hervor, dass der Krieg in der Ukraine die bedeutendste Krise für Europa in der modernen Geschichte ist und forderte die Führer auf, gemeinsam eine kollektive Reaktion auf diese Herausforderungen zu entwickeln.
Gleichzeitig äußerte Frederiksen ihre Unterstützung für die Abschüsse unbemannter Drohnen, warnte jedoch, dass diese korrekt und verantwortungsbewusst gehandhabt werden müssen.
Sie betonte, dass Russland die Hauptbedrohung für die Region darstellt, und forderte eine Verstärkung der Verteidigungsmaßnahmen, inklusive Sicherheitsgespräche, Abschreckungsstrategien und Unterstützung für die Ukraine.
Zudem warnte sie, dass diese hybride Kriegsführung auf andere europäische Länder, etwa Polen und Dänemark, ausgeweitet werden könne, weshalb eine starke und koordinierte Reaktion erforderlich sei.
Bereits zuvor hatte sie erklärt, dass die NATO ihre Reaktion auf Russlands hybride Kriegsführung verstärken müsse, die ihrer Ansicht nach nur der Anfang sei.
Die Strategie sollte alle Aspekte militärischer und informativer Eskalation berücksichtigen.