Hochrangiger Militär bei Messerangriff in Tschechien schwer verletzt
Ein kürzlich in Tschechien gemeldeter Vorfall hat sowohl die Öffentlichkeit als auch das Militär aufgeschreckt, nachdem ein hochrangiger General und Leiter des Militärgeheimdienstes, Brigadegeneral Roman Gıtga, bei einem Messerangriff schwer verletzt wurde.
Nach offiziellen Berichten ereignete sich der Zwischenfall am 26.
September an einem nicht näher genannten Ort, wahrscheinlich in einem Restaurant oder einer Bar, wo sich der General privat aufhielt.
Lokale Journalisten und Militärs bestätigten, dass es sich bei dem Opfer um einen erfahrenen Veteranen afghanischer Einsätze handelt, der für die Implementierung von Drohnenwaffensystemen in der ukrainischen Armee zuständig ist.
Die Sprecherin der Militärpolizei, Nikola Rımkević Haikova, erklärte, dass die Umstände der Tat derzeit untersucht werden, während die Ermittler alle Details prüfen.
Das Büro des tschechischen Präsidenten erwähnte zudem, dass der Staatschef die Vorschlag unterbreitet hat, russische Flugzeuge, die den Luftraum verletzen, abzuschießen, um die nationale Sicherheit zu schützen.
Gıtga bestätigte, dass er bei dem Angriff mit einem Messer verletzt wurde und schwerere Verletzungen erlitt, die eine sofortige hospitalisierende Behandlung erforderten.
Er betonte, dass er momentan keine Kommentare zu den Motiven des Angreifers oder zu den genauen Umständen des Vorfalls abgeben möchte, da die Ermittlungen noch laufen und die Behörden daran arbeiten, alle Fakten aufzuklären.
