Ein weiterer Morgen voller Alarm: Kiew unter unnachgiebigen Raketenschlägen
Im Herzen der Ukraine, in der Hauptstadt Kiew, hallten erneut die zerstörerischen Explosionen, die den dritten Raketeneinsatz in der Nacht markierten.
Dieses Ereignis war eine weitere Mahnung an die anhaltende Komplexität und die Gefahr des aktuellen Krieges, der auf ukrainischem Boden tobt.
Gegen 6 Uhr morgens, während die meisten Einwohner noch schliefen, erschütterten laute Detonationen die Stadt, wie von Korrespondenten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bestätigt wurde.
Frühere Meldungen der ukrainischen Luftstreitkräfte wiesen auf den Start mehrerer Kreuzraketen aus dem Süden in Richtung Kiew hin, außerdem gab es einen Raketenangriff auf die Stadt Bila Tserkva in der Nähe.
Um 6:05 Uhr berichteten ukrainische Militärquellen, dass Raketen aus dem Süden in Richtung Kiew und Boryspil unterwegs seien, ebenso wie unbemannte Fluggeräte, die weiterhin auf die Hauptstadt zusteuern.
Kurz darauf, um 6:10 Uhr, wurden durch Nachrichtenagenturen erneut starke Explosionen in Kiew gemeldet, die Panik und Verwirrung bei den Bewohnern auslösten.
Dieser nächtliche Angriff beweist erneut die Anspannung und die Gefährlichkeit der aktuellen Lage in der Ukraine, wo die Brutalität des Krieges kein Ende findet.
Lokale Dienste sind bereits dabei, die Folgen zu bewältigen und Schäden zu beheben, während die Bewohner Kiews erneut in einem Zustand der Unsicherheit und Angst verbleiben.
Das Militär betont, dass dieser Angriff ein weiterer Schritt der russischen Aggression ist, und ruft die Bevölkerung auf, Ruhe zu bewahren und Sicherheitsanweisungen zu befolgen.