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Russischer Drohnenangriff löst neue Welle der Zerstörung und Verletzungen in der Region Charkiw aus: Details und Folgen

Chas Pravdy - 27 September 2025 05:27

Neue Details zu den jüngsten Folgen russischer Angriffen in der Region Charkiw sind bekannt geworden.

Am Morgen des 26.

September kam es im Kreis Kupjansk zu einem Vorfall, bei dem eine FPV-Drohne in der Nähe eines Polizeifahrzeugs einschlug.

Vier Polizisten wurden verletzt und erlitten Trauma, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit und Stabilität in der Region aufwirft.

Diese Ereignisse wurden offiziell vom regionalen Justizministerium Charkiw über Telegram bestätigt.

Noch besorgniserregender ist die Lage im Kreis Chuhuiv, wo die russischen Streitkräfte am selben Tag gegen 16:50 Uhr einen Luftangriff auf das Dorf Bilyi Kolodiaz starteten.

Berichten zufolge wurden mindestens zehn Wohnhäuser beschädigt, und zwei Zivilpersonen – ein Mann im Alter von 60 Jahren sowie eine Frau im Alter von 78 – wurden verletzt.

Darüber hinaus führten die russischen Truppen später am Tag weitere Angriffe auf kritische Infrastrukturen durch, was zu erheblichen Schäden an wichtigen zivilen Einrichtungen führte und in Wohngebieten Zerstörungen verursachte.

Nach Angaben von Militär und Polizei werden diese Aktionen als Kriegsverbrechen gemäß Artikel 438 des ukrainischen Strafgesetzbuchs eingestuft, und es wurde eine Untersuchung eingeleitet.

Es ist erwähnenswert, dass die russischen Streitkräfte zuvor an diesem Tag mindestens zwei Luftangriffe auf Zaporizhzhia durchführten, bei denen zivile Infrastruktur beschädigt wurde, unter anderem wurde ein Geschäft teilweise zerstört.

Dies führte zu Panik und zusätzlichen Schäden in der Stadt.

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