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Iran Beschleunigt Geheime Ausbau Nuklearer Anlagen in den Zagros-Bergen

Chas Pravdy - 27 September 2025 05:36

Aktuelle Satellitenanalysen zeigen, dass Teheran aktiv an der Erweiterung seiner Nuklearfähigkeiten arbeitet, wobei der Fokus auf unterirdischen Einrichtungen im Zagros-Gebirgszug liegt.

Dieser strategische Schritt weist darauf hin, dass Iran seine Position stärken möchte, trotz offizieller Erklärungen, die einen Moratorium zum Uranspülen verkünden.

Beobachtungen deuten an, dass iranische Bauarbeiter ihre Arbeiten nicht eingestellt haben – im Gegenteil, sie haben diese massiv ausgeweitet, indem sie Schutzzäune verstärkt, Tunnelzugänge gesichert und die gelöste Erde in den Bergregionen erhöht haben.

Besonders im Bereich des Mount Kirka, nahe des Nuklearkomplexes Natanz, werden Maßnahmen ergriffen, um die Anlagen vor möglichen Luftangriffen zu schützen.Vertrauliche Quellen, die unabhängigen Experten beraten, berichten von einer bedeutenden Zunahme an Sicherheitsmaßnahmen: Der Bau neuer Verteidigungswände, die Verstärkung der Tunnelzugänge und eine erhöhte Aktivität beim Abbau von Gestein deuten auf umfangreiche unterirdische Bauarbeiten hin.

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat bisher keinen Zugang zu dem betreffenden Standort erhalten; ihr Leiter Rafael Grossi betonte, dass Iran Anfragen nach Informationen zu diesem Ort abgelehnt habe.Experten schätzen, dass die unterirdischen Kammern auf dem Mount Kirka bis zu 100 Meter tief sein könnten, wodurch sie besser geschützt und schwerer erkennbar sind als vergleichbare Anlagen bei Fordo.

Obwohl Iran 2020 erklärte, dass dieser Standort für die Produktion von Zentrifugen vorgesehen sei, werfen die gegenwärtigen Tunnelmaße und -tiefen Zweifel bei Fachleuten auf.

Man vermutet, dass dieser Komplex für geheimes Urananreicherung oder als sicherer Lagerort für Uranreserven, die waffenähnlich sind, genutzt werden könnte.Drei unabhängige Experten, die die Satellitenbilder analysierten, identifizierten deutliche Aktivitätsanzeichen: Verstärkte Sicherheitszäune, neue Straßen und Tunnelzugänge sowie ein verstärkter Abbau von Gestein.

Der Einsatz schwerer Maschinen bestätigt, dass die Arbeiten weiterlaufen und die unterirdische Infrastruktur möglicherweise sogar ausgeweitet wird.Die internationalen Beobachter, darunter die USA und die IAEA, überwachen die Lage genau und warnen vor allen Bestrebungen Irans, sein Nuklearprogramm heimlich wiederzubeleben oder zu erweitern.

Die Unsicherheit bleibt hoch und die Weltgemeinschaft bleibt wachsam, um eine unkontrollierte Eskalation zu verhindern.

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