Terror in Texas: Schusswaffenangriff auf Einwanderungszentrum mit einem Toten und zwei Verletzten

In Texas, einem Bundesstaat im Süden der USA, hat sich ein alarmierendes Ereignis ereignet, das landesweit für Bestürzung sorgt.
In Dallas, einer großen Stadt im Süden, eröffnete ein unbekannter Täter aus einem benachbarten Gebäude vom Dach aus das Feuer auf eine Einrichtung der Immigration and Customs Enforcement (ICE).
Bei dem Angriff wurden zunächst aus einer Dachöffnung einer nahegelegenen Immobilie Schüsse abgefeuert, was in einer chaotischen Schießerei mündete.
Dabei kam eine Person ums Leben, zwei weitere wurden schwer verletzt und in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht.
Der Täter, später als Joshua Yana identifiziert, beging nach den Schüssen Selbstmord, indem er sich selbst in den Kopf schoss.
Die Behörden berichteten, dass der Täter vom Dach eines angrenzenden Gebäudes kam und wahllos auf einen Transporter schoss, in dem sich festgehaltene Personen befanden.
Dieser wurde dabei beschädigt; ein Insasse starb vor Ort, zwei weitere befinden sich in kritischem Zustand.
Glücklicherweise wurden bei dem Angriff weder ICE-Mitarbeiter noch Polizisten verletzt.
Einer der verletzten Insassen ist mexikanischer Staatsbürger, dessen Zustand weiterhin äußerst kritisch ist.
Der Leichnam des Täters wurde am Tatort gefunden; er soll sich während des Polizeiangriffs das Leben genommen haben.
Die Ermittlungen der FBI-Behörden betrachten den Vorfall als eine vorsätzliche Gewalttat, obwohl die genauen Motive noch untersucht werden.
Auf Fotos, die an Ort und Stelle aufgenommen wurden, sind Patronenhülsen zu sehen, die auf eine gezielte Aggression gegen ICE hindeuten.
Präsident Donald Trump verurteilte die Tat scharf und warf den sogenannten „radikalen linken Demokraten“ vor, Gewalt zu schüren.
Vizepräsident Joe Biden bezeichnete den Vorfall ebenfalls als politisch motivierte Gewalttat und kritisierte die Demokraten dafür, provokative Rhetorik zu verwenden, die solche Taten möglicherweise fördert.