Unerwarteter Straßenriss in Bangkok: Großes Loch beschädigt Infrastruktur und löst Evakuierungen aus

Am Morgen des 24.
September erlebte Bangkok, die Hauptstadt Thailands, einen plötzlichen und verheerenden Vorfall im Bereich der städtischen Infrastruktur.
Ein Abschnitt einer wichtigen Straße brach unerwartet zusammen und bildete ein tiefes Loch mit über 50 Metern Durchmesser.
Dieses Ereignis führte zu erheblichen Störungen im Verkehrsfluss, erheblichen Schäden an der Infrastruktur sowie zur Evakuierung der umliegenden Bezirke.
Die plötzliche und dramatische Natur des Zusammenbruchs löste landesweite Besorgnis und bedeutende Sachschäden aus.Laut Angaben der Stadtverwaltung bestand die Hauptursache für den Einsturz in den laufenden Bauarbeiten an einer Untergrundbahnstation, die bereits mehrere Monate andauerten.
In im Internet verbreiteten Videos ist zu sehen, wie die Straße allmählich absackt, Strommasten umkippend und Wasserleitungen beschädigend.
Fahrzeuge, die versuchten, das Gebiet zu verlassen, wurden vom wachsenden Loch überrascht, das die viereihige Straße vollständig durchtrennte.
Der Rand des Lochs liegt nur wenige Meter von einer Polizeistation entfernt und zeigt die akute Gefahr durch den Vorfall.Das nahegelegene Krankenhaus stellte aufgrund der Schäden an den Infrastrukturmaßnahmen den ambulanten Betrieb für zwei Tage ein.
Die Behörden versicherten, dass das Krankenhausgebäude intakt geblieben sei, aber Personal und Patienten wurden vorsorglich evakuiert.
Strom- und Wasserversorgung wurden in dem betroffenen Gebiet vorübergehend abgeschaltet.
Fachleute arbeiten derzeit intensiv daran, die Schäden schnellstmöglich zu beurteilen und zu beheben, wobei die Monsunzeit mit starkem Regen zusätzlichen Druck auf die Infrastruktur ausübt.Der Vorfall hat die besorgniserregende Fragestellung aufgeworfen, wie sicher laufende Bauarbeiten unter den schwierigen Wetterbedingungen sind.
Ähnliche Ereignisse in Erdbebengebieten, wie in Afghanistan, bei denen schwere Erdbeben im September Tausende töteten und große Zerstörungen verursachten, unterstreichen die Notwendigkeit widerstandsfähiger und sicherer Infrastruktur in Risikoregionen weltweit.