Donald Trump vermeidet klare Antwort zum Vertrauen in Wladimir Putin: Neue Erkenntnisse in einem Monat erwartet
Der US-Präsident Donald Trump hat kürzlich während einer Pressekonferenz auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York erklärt, dass er derzeit keine endgültige Aussage darüber treffen könne, wie sehr er dem russischen Führer Wladimir Putin vertraut.
Auf die Frage von Journalisten, ob er Putin vertraue, erwiderte Trump, dass er in etwa einem Monat eine klare Antwort dazu geben werde.
Diese Aussage kam für Analysten und Beobachter unerwartet, insbesondere angesichts der jüngsten Spannungen im Zusammenhang mit dem Russland-Ukraine-Konflikt und der Diskussionen um Sanktionen.
Es ist erwähnenswert, dass Trump in den letzten Monaten mehrfach seine Frustration über den fehlenden Fortschritt bei den Bemühungen, den Krieg zu beenden, geäußert hat und Putin für das Nicht-Erreichen seiner Erwartungen verantwortlich macht.
Gleichzeitig deuten Signale aus Washington darauf hin, dass Trump überlegt, zusätzliche Sanktionen gegen Russland zu verhängen.
Ein entscheidender Punkt seiner Aussagen ist die Betonung, dass die Einnahmen Russlands aus dem Verkauf von Energieressourcen, insbesondere Öl und Gas, ein entscheidender Faktor für die Bemühungen um Frieden sind.
Er forderte, dass Europa den Kauf russischer Energieträger vollständig einstellt.
Diese Worte wiederholte er auch in seiner Ansprache bei der UN-Generalversammlung, was seine Haltung unterstreicht: Energie-Sanktionen sind ein zentrales Mittel, um Druck auf Moskau auszuüben und die Friedensbemühungen in der Ukraine zu beschleunigen.