Russland greift wieder die Region Dnipropetrowsk an: Zerstörungen, Opfer und zunehmende Bedrohungen

Am Dienstag, dem 23.
September, wurde das Gebiet der Region Dnipropetrowsk erneut von Angriffen russischer Streitkräfte getroffen, was bei den Einwohnern in der Region Panik auslöste.
Zeugen berichten von einem brutalen Angriff, der zu menschlichem Leid und erheblichen Zerstörungen führte.
Russische Besatzungstruppen setzten FPV-Drohnen ein, um die Stadt Nikopol anzugreifen.
Bei diesem Angriff zog sich eine 70-jährige Frau lebensbedrohliche Verletzungen zu, wie Sergei Lysak, Leiter der regionalen Militärverwaltung, in seinem Telegram-Kanal mitteilte.
Außerdem wurde eine weitere Frau im Alter von 47 Jahren durch Splitter verletzt und erhält derzeit ambulante Behandlung.
Am Ort des Angriffs brach ein Feuer in einem Privathaus aus, was die Ausmaß der Zerstörungen und die Gefahr unterstreicht.
Darüber hinaus wurde bekannt, dass russische Truppen näher an drei Dörfer in der Region vorgedrungen sind, was die Spannungen erhöht.
Diese ständige Eskalation zeigt, wie fragil und gefährlich die Situation in der Region ist, die seit langem ständigen Angriffen ausgesetzt ist.
Vor drei Tagen wurde Dnipró einer massiven Raketen- und Drohnenattacke ausgesetzt, bei der Menschen ums Leben kamen und die Infrastruktur beschädigt wurde.
Dabei brannte ein Wohngebäude, und mehrere Unternehmen sowie Garagen wurden zerstört.
Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklungen mit großer Besorgnis, da die Lage weiterhin instabil und bedrohlich für die Zivilbevölkerung ist.