Intensivierte Angriffe auf Süd- und Ostukraine: Opfer und Infrastrukturzerstörung

Am 23.
September erlebte die Ukraine erneut eine Serie mächtiger Raketen- und Drohnenangriffe, die auf ihre südlichen und östlichen Regionen abzielten.
Russische Streitkräfte führten diese Angriffe aus, bei denen mindestens drei Menschen ums Leben kamen und sechs weitere verletzt wurden.
Bei den Angriffen wurden Wohnhäuser, Geschäfte, wesentliche Infrastruktur und staatliche Einrichtungen beschädigt.
Nach Angaben der regionalen Verantwortlichen — Serhii Lysak aus Dnipropetrovsk und Ivan Fedorov aus Zaporizhzhia — wurde eine tragische Todesfolge durch den Angriff auf Nikopol gemeldet, bei dem eine 70-jährige Frau durch eine Drohnenattacke getötet wurde.
Eine weitere Einheimische erlitt Splitterverletzungen und befindet sich ambulant in Behandlung.
Auf der Region Odessa wurden fünf Marktstände zerstört, mehrere Gebäude, darunter ein Hotel, eine Postfiliale, Telekommunikationsanlagen und ein Verwaltungszentrum, wurden beschädigt.
Zudem wurden mehrere Fahrzeuge und Infrastrukturobjekte in Mitleidenschaft gezogen.
In der Region Zaporizhzhia gab es ungefähr fünf Angriffe, bei denen Lagerhäuser zerstört und Fahrzeuge beschädigt wurden.
Eine Person, ein 43-jähriger Mann, befindet sich in kritischem Zustand, während zwei weitere Verletzungen mittleren Schweregrades erlitten haben.
Diese Serie von Angriffen verdeutlicht die andauernde Bedrohung für die Zivilbevölkerung und unterstreicht die dringende Notwendigkeit, die Sicherheit in den Konfliktgebieten zu verstärken.