Such- und Rettungsarbeiten in Saporischschja nach groß angelegtem russischem Luftangriff abgeschlossen

Nach einem heftigen Luftangriff der russischen Streitkräfte auf die Stadt Saporischschja haben die Rettungskräfte ihre Such- und Rettungsmaßnahmen offiziell beendet.
Der Angriff führte zu einem tragischen Verlust von drei Menschenleben und Verletzungen mehrerer Einwohner.
Laut offiziellen Angaben des Katastrophenschutzes des Staates (SES) kamen bei dem Angriff zwei Frauen im Alter von 40 und 79 Jahren sowie ein 77-jähriger Mann ums Leben.
Darüber hinaus erlitten zwei junge Männer im Alter von 20 und 17 Jahren unterschiedliche Grad der Verletzungen und wurden ins Krankenhaus eingeliefert.Die Einsatzkräfte berichteten, dass die Bombe ein privates Wohnhaus vollständig zerstörte und auch benachbarte Gebäude sowie die Infrastruktur erheblich beschädigte.
Die Feuerwehr löschte umgehend die Brände in einem zweistöckigen Wohnhaus und mehreren in der Nähe stehenden Fahrzeugen, wodurch mehrere Bewohner gerettet werden konnten.
Zusätzlich untersuchten Sprengstoffexperten das Einsatzgebiet sorgfältig auf mögliche explosive Überreste, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.Laut SES erhielten fünf Zivilisten psychologische Unterstützung, um die psychischen Folgen des Angriffs zu bewältigen.
Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Hilfsprogramms für die Betroffenen.
Vorläufigen Berichten zufolge zerstörte die feindliche Flugbombe ein Privathaus und beschädigte umliegende Gebäude teilweise.Es wird daran erinnert, dass zuvor gemeldet wurde, dass russische Truppen zehn Kassettenbomben auf Saporischschja abgeworfen haben, was zu Todesfällen und Verletzungen führte.
Drei Menschen verloren ihr Leben, vier Weitere wurden unterschiedlich schwer verletzt.Diese Tragödie unterstreicht erneut das hohe Risiko für die Zivilbevölkerung in den besetzten und Frontregionen und hebt die dringende Notwendigkeit hervor, Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken und den Betroffenen Unterstützung zu bieten.